
Was passiert bei zu viel Histamin im Körper? Was sind die Symptome einer Histaminintoleranz?
- Juckreiz, Ausschlag, Schwellung (Ödeme)
- Kopfschmerzen, Migräne, Watte im Kopf, Benommenheit
- Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruck senkend
- Niesreiz, Fließend
- Augen: Schwellung, Juckreiz
- Magen-Darm: Magenkrämpfe, Erbrechen, Darmkrämpfe, Durchfall, Magensäureproduktion, Sodbrennen
- Asthma, Atemnot
- Zyklusschwankungen, PMS-Symptomatik, Östrogendominanz
- Schlaflosigkeit
Histaminintoleranz (HIT) – was kann man noch essen? Histamin-Intoleranz (Histaminose) | Ernährungsumstellung
- Histaminreiches Fleisch und Wurst: Brathähnchen, Bratwurst, Fleisch- und Wurst-Konserven, Fleischsalat, Formfleisch, Gepökeltes Fleisch, Geräuchertes Fleisch, Hackfleisch von der Theke (anfällig für Bakterien, die Histamin entstehen lassen), Leberwurst, Leber, luftgetrocknetes Fleisch, Streichwurst, wiederholt aufgewärmtes Fleisch.
- Histaminreiche/r Fisch und Meeresfrüchte: Fisch, der nicht fangfrisch ist, Fischkonserven, marinierte Fische, Fischsorten aus warmen Gewässern, geräucherter, getrockneter und gesalzener Fisch, Thunfisch.
- Histaminreiche Milchprodukte: Reifer Käse, Rohmilch und Rohmilch-Käse.
- Histaminreiches Obst und Gemüse: Ananas, Auberginen, Avocado, Bananen, Grapefruit, Himbeeren, Kiwi, Nüsse, Papaya, Spinat, Steinpilze, Tomaten
- Histaminreiches Brot und Backwaren: Alle Brot- und Backwaren mit Hefe
- Histaminreiche Getränke: Bier (obergärige Sorten, zum Beispiel Hefe), Champagner, Kaffee, Kakao, Rosé, Rotwein, Schwarzer Tee, Sekt, Weißwein
Gesunde Ernährung: Abnehmen mit ein paar Tricks. Für eine Ernährungsumstellung – Histamin-Intoleranz Test & Lebensmittelallergie-Test – Jetzt einen Termin zum Beratungsgespräch vereinbaren!