Übersicht der Inhaltstoffe unserer Vitalstoffinfusionen

Hier finden Sie alle Inhaltsstoffe unserer Infusionen im Überblick inklusive Mengenangabe, Wirkung und wann es empfohlen wird.

• Aminosäuren

• Mineralstoffe

• Aminosäuren

Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Glutamin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Arginin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Carnitin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Carnosin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Lysin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Methionin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Tyrosin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Ornithin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Phenylalanin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Prolin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen L-Taurin
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen Selen
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen Magnesium
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen Kalium
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen Calcium
Natura Heilpraxis Vitalstoffinfusionen Natrium
  • • Magen und Darm: Aufrechterhaltung der normalen Darmfunktion, dient den Mucosazellen im Dünndarm als direktes Energiesubstrat, unterstützt die Regene-ration und Sanierung der Schleimhautzellen im Magen-Darm-Trakt, ist essenziell für das darmassoziierte Immunsystem

    • Immunsystem: regt die Lymphozyten-proliferation an, stimuliert die Interleukin-2-Produktion, unterstützt die Differenzierung der B-Zellen zu den Antikörper produzieren-den Plasmazellen

    • Muskeln: ist essenziell für den Aufbau und Erhalt der Muskelmasse, verzögert die Ermüdung und erhöht die Regenerations-geschwindigkeit der Muskeln

    • Gehirn und Nerven: stimuliert die Produktion von Neurotransmittern wie Glutamat und GABA, verbessert die geistige Vitalität

    • Entgiftung, Leber und Niere: Bildung von Glutathion, transportiert Ammoniak zur Leber (Harnstoffentgiftung)

  • Mögliche Symptome bei einem Glutaminmangel sind:

    • Veränderungen an Haut, Nägeln und Haaren (struppiges, glanzloses Haar, Haarausfall, trockener, dünner werdender und rissiger Haut sowie brüchigen Nägel)

    • Erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen

    • Erschöpfung, verminderte Leistungsfähigkeit, eingeschränktes Erinnerungsvermögen und mangelnde Ausdauer

    • verminderte Stressresistenz, verlangsamtem Denken und nachlassender Körperkraft

    • Innere Unruhe und Schlafstörungen

  • Sportler und ältere Menschen haben generell einen erhöhten Glutaminbedarf. Weitere Risikogruppen und -faktoren sind:

    • Mangel- oder Unterernährung: Essstörungen, einseitige Diäten und eiweißarme Ernährung

    • chronisch entzündliche Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

    • chronischer Stress und hohe Belastung

    • Leberschäden

    • übermäßiger Alkoholkonsum

    • genereller Aminosäuremangel (durch genetisch bedingte Krankheiten)

  • Eine genaue Empfehlung zur täglichen Aufnahme von Glutamin gibt es durch die Deutsche Gesellschaft für Gesundheit nicht.

    Da es zu den Aminosäuren und damit zu den Eiweißen gehört, kann eine Empfehlung abgeleitet werdende Erwachsene täglich zwischen 0,8 und 2,7 g Proteine pro Kilogramm Körpergewicht und Tag verzehrt werden sollen.

  • Glutamin ist in vielen pflanzlichen und tierischen, eiweißreichen Lebensmittel sowie Milchprodukten enthalten. Dazu gehören:

    • Sojabohnen und -produkte

    • Weizen und Haferflocken

    • Rohes und geräuchertes Fleisch

    • Speisequark, Joghurt und Milch

    • Seefisch

    • Hülsenfrüchte und Linsen

  • • Freisetzung von Stickstoffmonoxid führt zu Vasodilatation & Regulation des Gefäßtonus

    • Leberschutz durch Entgiftung von Ammoniak

    • Verbesserung der Immunreaktion

    • Ausschüttung von Wachstumshormonen, Insulin, Prolaktin und Glukagon

    • Anregung der Polyaminsynthese: Steigerung der Anzahl und Mobilität der Spermien

    • Erhöhter Bedarf bei Infekten, Diäten und hoher sportlicher Belastung

  • Ein Arginin-Mangel kann zur Entstehung folgender Beschwerden beitragen:

    • Bluthochdruck

    • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

    • Arteriosklerose

    • Leistungsstörungen im Gehirn bis hin zur Demenz

    • Stimmungsschwankungen

    • Infektanfälligkeit

    • Wundheilungsstörungen

    • Unruhe und Schlaflosigkeit

  • Insbesondere Menschen mit Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose sowie Patienten mit Bluthochdruck oder Demenz benötigen mehr Arginin. Der Bedarf ist zudem in der Schwangerschaft sowie bei psychischem und körperlichem Stress erhöht.

  • 2-5 g/Tag

  • Zu den Lebensmitteln, die viel Arginin enthalten, zählen insbesondere folgende:

    • Fleisch

    • Fisch

    • Garnelen

    • Hülsenfrüchte

    • Nüsse, vor allem Erdnüsse

    • Samen

  • • Unterstützung des Fettsäurestoffwechsels

    • Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien

    • Energieproduktion durch Anregung der B-Oxidation

    • Verbesserung der Belastungstoleranz des Herzmuskels sowie der Sauerstoffversorgung

    • Stabilisierung von Biomembranen

    • Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems

    • Stimulierung der Glukoseverwertung

  • Ohne Carnitin ist der Körper nicht in der Lage, langkettige Fettsäuren zu verwerten. Das hat mehrere Effekte: Auf der einen Seite produzieren die Zellen weniger Energie, was zu folgenden Symptomen führen kann:

    • eine verminderte Leistungsfähigkeit

    •Erschöpfungszuständen

    • Konzentrationsschwierigkeiten

    • gesteigerte Infektionsanfälligkeit

    Auf der anderen Seite werden die unverwerteten Fette freigesetzt. Dadurch:

    • steigen die Blutfettwerte an (und mit ihnen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall)

    • werden die Muskeln nicht mehr mit ausreichend Energie versorgt (Muskelschwäche bis zu Muskelschwund)

  • Wer sich vollwertig ernährt und einen gesunden Stoffwechsel hat, produziert normalerweise genug körpereigenes Carnitin beziehungsweise nimmt ausreichende Mengen des Nährstoffs auf. Carnitin kommt vor allem in rotem Fleisch vor, weswegen es der Körper bei einer fleischlosen Ernährung größtenteils selbst produzieren muss.

    Ein L-Carnitin Mangel kann durch einen erhöhten Carnitinverbrauch entstehen, dies gilt bei:

    • Sportlern

    • Schwangerschaft und Stillzeit

    • entzündlichen Erkrankungen und Verbrennungen

    • nach chirurgischen Eingriffen, Chemotherapie und Dialyse

    • bei Säuglingen und Kindern während Wachstumsschüben

    Sehr viel seltener und deshalb noch wenig erforscht ist der primäre Carnitinmangel, bei dem die Carnitinsynthese gestört ist. Die Ursachen dafür können in Fehlfunktionen in der Leber oder den Nieren liegen, einer gestörten Aufnahme im Darm oder in anderen Stoffwechselstörungen.

  • 16 mg/Tag

  • Besonders viel Carnitin enthalten:

    • Fleisch (Rind und Lamm)

    • Milch, Quark, Frischkäse

    • Eier

    • Brokkoli

    • Kartoffeln

    • Äpfel

  • • Antioxidativ & Membranprotektiv

    • Schutz vor Lipid-Peroxidation

    • Schwermetallkomplexierung und-ausleitung

    • Reguliert Zink- und Kupferkonzentration in den Nervenzellen

    • Isolierung von Aldehyden

    • Immunmodulierend

  • Ein äußerst seltener Carnosin-Mangel, resultierend aus einem Alanin-Mangel, kann folgende Beschwerden zur Folge haben:

    • Müdigkeit

    • Leistungsminderung

    • Muskelabbau

    • Muskelschwäche

    • Schwächeanfälle

  • Ein Carnosin-Mangel kann das Resultat eines Alanin-Mangels sein. Ein Mangel an Beta-Alanin ist selten, tritt jedoch mitunter bei sehr einseitiger und eiweißarmer Ernährung auf. Am ehesten gefährdet sind Vegetarier und Veganer, da Carnosin und Alanin nicht in pflanzlicher Nahrung vorkommen.

  • 500-1000 mg/Tag

  • Carnosin ist eine Aminosäurekomponente, die hauptsächlich in rotem Fleisch vorkommt.• Kartoffeln

    • Weizenkeime und Sojabohnen

  • • Ist einer der wichtigsten inhibitorischen Neurotransmitter im Gehirn

    • Zeigt schlaffördernde Wirkung

    • Wichtiger Baustein der Kollagensynthese

    • Ist essenziell für die Synthese von Hämoglobin, Kreatin und Nukleinsäure

    • Stimuliert das Immunsystem

    • Wirkt als Komponente von Glutathion entgiftend und antioxidativ

  • Glycin ist zum einen an der Energieversorgung der Muskeln beteiligt. Zum anderen dient es als Baustein für verschiedene Gewebe und als Botenstoff. Die Symptome eines Glycinmangels können daher wie folgt ausfallen:

    • Bindegewebsschwäche

    • geschwächtes Immunsystem

    • Veränderungen von Haut, Haaren, Zähnen, Sehnen und Knochen

    • Krämpfe

    • Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit

    • verminderte Konzentration

  • Ein Mangel an dieser Aminosäure tritt eher selten auf. Mögliche Gründe für ein Defizit können sein:

    • Mangel-, Unterernährung, Essstörungen

    • Genereller Aminosäuremangel (durch angeborene Störungen)

    • Chronisch entzündliche Erkrankungen des Verdauungstrakts mit Störung der Resorption

  • 1-10 g/Tag

  • Gute Glycin-Quellen sind:

    • Rind- und Schweinefleisch

    • Lachs, Forelle, Thunfisch

    • Kürbiskerne

    • Haferflocken

    • Erdnüsse

    • Linsen

  • • Wichtig zur Synthese von Kollagen & Elastin

    • Fördert das Knochenwachstum und die Calciumresorption

    • Dient als Baustein zur Biosynthese von L-Carnitin

    • Insulinstoffwechsel: Aktivierung der Insulinrezeptor-Tyrosinkinase

    • Verbessert die Immunkompetenz

  • Ein L-Lysin-Mangel kann sich in unterschiedlichen Beschwerden bemerkbar machen. Häufig treten jedoch folgende Symptome auf:

    • Wachstumsstörungen bei Kindern

    • Kollagenmangel

    • abgeschwächte Immunabwehr

    • Übelkeit

    • Müdigkeit und Konzentrationsschwäche

    • Leistungsabfall

    • rote Augen

    • Haarausfall

    • erhöhte Infektanfälligkeit

    • beeinträchtigte Proteinsynthese

  • Da der Lysin-Bedarf über die Ernährung meist ausreichend gedeckt werden kann, sind Mangelzustände eher die Ausnahme. Ein erhöhtes Risiko haben jedoch Vegetarier und Veganer, da L-Lysin in pflanzlichen Lebensmitteln nicht in so großen Mengen vorkommt wie in tierischen Produkten. Weiterhin sind Kinder eher gefährdet, einen Mangel zu entwickeln, da sie einen erhöhten Bedarf haben.

    *Wichtig: Die Aminosäuren L-Lysin und L-Arginin beeinflussen sich gegenseitig in der Aufnahme. Zu hohe Mengen Arginin hemmen die Aufnahme des L-Lysins. Gleiches gilt im Umkehrschluss.

  • Für L-Lysin gibt es keine einheitlichen Zufuhrempfehlungen, da sich der Bedarf nach dem Körpergewicht richtet. Ein gesunder Erwachsener benötigt pro Kilogramm Körpergewicht 38mg L-Lysin. Bei 70 Kilogramm Körpergewicht ergibt das einen täglichen Bedarf von 2,7g.

  • Gute Lysinlieferanten sind:

    • Fleisch

    • Fisch

    • Ei

    • Sojabohnen

    • getrocknete Erbsen

    • Haferflocken

    • Walnüsse

  • • Wichtig zur Proteinbiosynthese und Aufbau von Muskelmasse

    • Vorstufe des wichtigsten Methylgruppen-Überträger S-Adenosyl-Methionin

    • Unterstützt die Entgiftung von Xenobiotika

    • Zeigt leberschützende Wirkung

    • Unterstützt die Resorption von Calcium und Selen

    • Verbessert die Immunkompetenz

  • Da Methionin für die Muskelbildung notwendig ist, kann ein Mangel zum Abbau von Muskelmasse und zu Auszehrung führen.

    Weitere Anzeichen:

    • Wundheilungsstörungen

    • brüchige Haare und Nägel

    • Infektanfälligkeit

    • auch Depressionen werden mit einem Methioninmangel in Verbindung gebracht

  • Säuglinge und Kleinkinder, alte Menschen, Leistungssportler und Menschen unter Stress sind gefährdeter für einen Mangel an Methionin, da sie einen erhöhten Bedarf haben.

    Auch Veganer könnten von einer ungenügenden Methioninversorgung betroffen sein.

  • 19 mg/Tag

  • Gute Methionin-Quellen sind Produkte wie:

    • Paranüsse, Erdnüsse

    • Sojabohnen

    • Kichererbsen

    • Hirse

    • Edamerkäse

    • Lachs

    • Schweinefleisch

  • • Synthese von Schilddrüsenhormonen

    • Anregung der Melanin-Synthese

    • Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin

  • Auswirkungen eines Mangels an L-Tyrosin können sich sich durch verschiedene Symptome zeigen:

    • geschwächte Abwehrkräfte

    • Herz-Kreislauf-Störungen

    • depressive Verstimmungen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit

    • nachlassende kognitive und koordinative Fähigkeiten

    • Schwankungen des Insulin- und Blutzuckerspiegels

    • auch die Hormonproduktion der Schilddrüse kann beeinträchtigt werden

  • Menschen mit Lebererkrankungen haben ein erhöhtes Risiko an einem Mangel zu leiden, denn durch langwierige, vielleicht sogar chronische Erkrankungen kann die Synthese von Phenylalanin zu Tyrosin beeinträchtigt sein.

    Eine weitere Krankheit, die einen Mangel hervorrufen kann, ist die Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie.

  • 14-33 mg/Tag

  • Zu den reichhaltigen Lieferanten an Tyrosin zählen:

    • Fleisch

    • Fisch

    • Erdnüsse und Kerne

    • Hülsenfrüchte

    • Getreide

    • Eier

    • Milch

    • weiße Bohnen

  • • Ist zusammen mit Arginin, Citrullin und Asparaginsäure an der Entgiftung von Ammoniak beteiligt

    • Stimuliert die Freisetzung von STH, Glukagon, Insulin, Prolaktin und Somatostatin

    • Bei hepatischer Enzephalopathie: Einsatz zur Stimulierung der Harnstoff- und Glutamin-Synthese in der Leber

    • Synthese von Polyamiden

  • Wenn man im Tierversuch einen Mangel an Ornithin auslöst, führt das zu einem Überschuss an giftigem Ammoniak. Dabei kann es zu Zellschäden wie an den Nerven kommen. Da der Körper Ornithin selbst bilden kann, sind beim Menschen jedoch keine klaren Anzeichen eines Mangels bekannt.

  • Eine gesunde, gut genährte Person kann aus der Vorstufe Arginin ausreichend Ornithin bilden. Jedoch ist der Bedarf an Ornithin unter bestimmten Umständen erhöht.

    Das ist der Fall bei Krankheiten wie:

    • chronischen Lebererkrankungen

    • Organversagen

    • gesteigerter Stoffwechsel

    • Gewebeschäden durch Verletzungen oder Verbrennungen

  • Der Körper bildet Ornithin selbst. Darum ist der Bedarf nicht genau bekannt. Zum Beispiel liefert Arginin aus den Eiweißen der Nahrung die Vorstufe für Ornithin und hält den Ornithin-Spiegel so auf einem normalen Level.

  • Zu den Lebensmitteln, die viel Arginin enthalten und somit die Bildung von Ornithin voraussetzen, zählen:

    • Fleisch

    • Fisch

    • Garnelen

    • Hülsenfrüchte

    • Nüsse, vor allem Erdnüsse

    • Samen

  • • Zeigt als Vorstufe der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Noradrenalin Wirkung auf die Stimmung, geistige Wachheit und Merkfähigkeit

    • Erhöht die Freisetzung des Peptidhormons Cholecystokinin im Körper

    • Wichtige Aminosäure der Proteinbiosynthese

    • Wird zum Aufbau von Endorphinen benötigt

  • Bei einer ausgewogenen Ernährung, die reich an Eiweiß ist, tritt selten ein Mangel auf.

    Folgende Symptome können auftreten:

    • Pigmentierungsstörungen der Haut und dadurch oft erhöhte Empfindlichkeit gegen die Sonne

    • Verringerter Appetit oder völliger Appetitverlust

    • Verringerte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, Motivationsverlust, Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Energiemangel

    • Erhöhte Stressanfälligkeit und gesteigertes Risiko für neurologische Schäden

  • Zu den Risikofaktoren für einen Phenylalaninmangel gehören:

    • Körperlicher Stress (Infektionen, Trauma, anstrengender Sport, Schlafmangel und Krankheiten)

    • Psychischer Stress (anhaltende Belastungen psychischer Natur)

    • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes

    • länger anhaltende Erkrankungen

  • 14 mg pro kg Körpergewicht für die tägliche Zufuhr

  • Zu den Lebensmitteln, die viel Phenylalanin enthalten, zählen:

    • Fleisch, besonders Schweinefleisch und Geflügel

    • Milchprodukte

    • Eier

    • Getreide

    • Hülsenfrüchte

    • Soja

  • • Wichtige Komponente der Kollagen- und Elastin-Synthese

    • Schützt vor Kollagenabbau durch Blockade des Enzyms Kollagenase

  • Mögliche Symptome bei einem Prolinmangel sind:

    • Veränderungen der Haut (vorzeitige und beschleunigte Faltenbildung)

    • Nachlassende Knochenstärke (Knochen verlieren an Stabilität, werden brüchiger und empfindlicher gegen Stöße und Stürze)

    • Gewebe und Gelenke (Gelenkschmerzen und -probleme durch beschleunigten Verschleiß)

  • Wie bei allen Aminosäuren tritt ein Mangel im Grunde nur auf, wenn Eiweiße in der Ernährung fehlen. Andere Faktoren können aber ebenfalls verantwortlich sein. Darunter:

    • Essstörungen und Mangelernährung:

    • Große Belastungen: Stress, Krankheiten, Leistungssport, Verletzungen und Knochenbrüche

    • Schwangerschaft und Stillzeit

    • Alter (Wachstum und die Regeneration von Knochen, Knorpel, Sehnen, Haut und Bindegewebe)

  • Empfohlen werden mindestens 0,8 g/kg Körpergewicht, damit unter normalen Umständen und bei sonstiger Gesundheit kein Muskelabbau stattfindet.

    Bei großer psychischer oder physischer Anstrengung ist es entsprechend mehr.

  • Zu den Lebensmitteln, die viel Phenylalanin enthalten, zählen:

    • Sojaerzeugnisse

    • Rindfleisch

    • Fisch

    • Linsen

    • Walnüsse, Erdnüsse

    • Limabohnen

    • Haferflocken

  • • Zellschutz vor freien Radikalen

    • Stabilisierung der Herzfunktion und des Herzrhythmus

    • Krampflösende Wirkung durch Stabilisierung der Nervenmembranen

    • Regulierung des osmotischen Ducks in der Retina

    • Stimulation des Immunsystems

    • Entzündungshemmender Einfluss durch Reduktion der TNF-alpha-Produktion

    • Unterstützung der Fettverwertung und Verdauung

    • Entgiftung von Xenobiotika

    • Beruhigende, Wirkung durch die Funktion als inhibitorischer Neurotransmitter im Gehirn

    • Verminderung der Thrombozytenaggregation

  • Ein Taurinmangel äußert sich zunächst in erhöhter Infektanfälligkeit, da die Immunabwehr instabil wird. Weiterhin kann es zu folgenden Beschwerden kommen:

    • Wachstumsstörungen bei Kindern

    • Immunschwäche

    • Netzhautdegenerationen

    • Erkrankungen des Herzmuskels

  • Durch eine jahrelange vegane Ernährung kann es theoretisch zu einem leichten Taurinmangel kommen, da Taurin lediglich in tierischer Nahrung vorkommt. Da es aber auch vom Körper selbst produziert wird, sind Taurinmangel aufgrund einseitiger Ernährung eher die Ausnahme.

  • 400g/Tage

  • Taurin ist ausschließlich in Lebensmitteln tierischer Herkunft enthalten. Folgende Nahrungsmittel enthalten nennenswerte Dosen Taurin:

    • Muschelfleisch

    • Krabbenfleisch

    • Thunfisch

    • Lammfleisch

    • Hühnerfleisch

    • Leber

• Mineralstoffe

  • • Schutz als Cofaktor der Enzyme Glutathion-Peroxidase vor peroxidbedingter Zerstörung

    • Notwendig zur Regeneration von Glutathion

    • Unterstützt die Leberentgiftung und dient als Leberzellschutz

    • Stärkung des Immunsystems

    • Aktivierung von Schilddrüsenhormonen

    • Antikanzerogene Wirkung

    • Wirkverstärkung des Vitamin E

    • Antientzündliche Wirkung durch Inhibierung von NFkappaB und proinflammatorischen Prostaglandinen und Leukotrienen

  • Ein Selenmangel schwächt den gesamten Organismus, mit vielfältigen Folgen:

    • Nagelveränderungen mit weißen Flecken

    • dünne Haare

    • verminderte Qualität des Spermas

    • Blutarmut

    • Leberschäden

    •  Schädigungen von Nerven und Muskulatur, auch im Bereich des Herzmuskels

    • kardiovaskuläre Erkrankungen und koronare Herzkrankheit (KHK)

    • Wegbereiter für die Entstehung verschiedener Karzinome wie Prostata-, Eierstock-, Dickdarm-, Brust- und Lungenkrebs

  • Da wir Selen über die Nahrung zuführen müssen, liegen hier auch die Hauptursachen für Mangelerscheinungen. Wer vorwiegend Nahrungsmittel, die aus selenarmen Böden gewonnen werden, zu sich nimmt, sich eiweißarm oder extrem einseitig ernährt (z. B. Veganer, Alkoholiker), erhöht das Risiko. Weitere Faktoren:

    • Hungern, Bulimie, künstliche Ernährung oder Dialyse

    • bestimmten Medikamente

    • Verdauungsstörungen wie lang anhaltendem Durchfall

    • Nierenerkrankungen

    • starke Blutungen (Hämorrhoiden, Monatsblutungen)

    • schwere Verbrennungen

  • 60-70µg/Tag

  • Selen ist in folgenden Nahrungsmitteln besonders reich enthalten:

    • Fleisch

    • Fisch

    • Eier

    • Pilze

    • Kohl- und Zwiebelgemüse

    • Linsen

    • Spargel

    • Nüsse, insbesondere Paranüsse

  • • reguliert eine Vielzahl biochemischer Reaktionen und zellulärer Funktionen, da es als Cofaktor von mehr als 600 Enzymen fungiert

    • ist Komplexpartner von ATP und aktiviert ATP-abhängige Enzyme. Es ist unerlässlich u. a. für die Glycolyse, den Citratzyklus, den Lipidstoffwechsel, die Aminosäureaktivierung sowie die Nukleinsäuresynthese

    • bildet Komplexe mit Nukleinsäuren und stabilisiert somit die DNA und RNA. Als Komplex mit Phospholipiden stabilisiert es biologische Membranen

    • beeinflusst zelluläre Ionenkanäle und Transporter von Calcium, Kalium und Natrium

    • reguliert die Reizübertragung der Muskelkontraktion, des Herzrhythmus, des Gefäßtonus, des Blutdrucks und des Knochenumsatzes

    • beeinflusst die Knochengesundheit als Bestandteil von Hydroxylapatitkristallen (Hauptbestandteil der Knochensubstanz) und durch die Aktivierung der Osteoblastenproliferation (Wachstum und Vermehrung von knochenbildenden Zellen)

  • So vielfältig wie die Funktionen des Magnesiums im Organismus sind die möglichen Symptome von Magnesiummangel:

    • Muskelverspannungen und Muskelkrämpfe, nächtliche Wadenkrämpfe, Lidzucken

    • Müdigkeit, Schwäche

    • Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Krämpfen

    • Kopfschmerzen und Schwindel

    • psychische Symptome wie Unruhe, erhöhter Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Interessenverlust und Teilnahmslosigkeit oder Nervosität

    Anhaltender ausgeprägter Magnesiummangel kann schwere Folgen haben. Typisch bei älteren Menschen sind Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelinsuffizienz und ein beschleunigter Herzschlag. Weitere Symptome sind starker Gewichtsabfall ohne erkennbare Ursache, Bewusstseinsstörungen, vermehrte Schläfrigkeit und verlangsamtes Denkvermögen.

  • Magnesiummangel kann durch eine ganze Reihe von Ursachen bedingt sein:

    • Schwangerschaft und Stillzeit

    • Krankheitsbedingt verringerte Aufnahme bzw. erhöhte Ausscheidung von Magnesium

    • Essstörungen mit Erbrechen wie Bulimie oder Binge-Eating, Hungerzustände (Anorexie)

    • Magnesium-Verwertungsstörungen (Malabsorption)

    • Chronische Durchfälle oder Erbrechen

    • Erkrankungen von Nieren, Leber, Dünndarm und Bauchspeicheldrüse

    • Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus

    • Alkoholismus oder Alkoholmissbrauch

    • Anhaltend ausgeprägter Stress

    • Leistungssport (Freizeitsportler haben in der Regel keinen erhöhten Bedarf.)

    • Magnesiummangel durch Medikamente

  • 300-400mg/Tag

  • Besonders viel Magnesium ist beispielsweise in folgenden Lebensmitteln enthalten:

    • Nüssen (vor allem in Wal-, Erd- und Cashewnüssen)

    • Schokolade

    • Sonnenblumenkernen, Sesamsaaten und Weizenkeimen

    • Bananen und Beerenobst

    • Trockenfrüchte

    • Vollkornbrot

    Mäßig viel Magnesium ist in folgenden Lebensmitteln enthalten:

    • Hartkäse

    • Kartoffeln mit Schale

    • Hülsenfrüchten

    • Spinat

    • Geflügel und Fisch

  • • mitverantwortlich für die Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks, der Elektro­lythomöostase und des Säure-Basen-Haushalts

    • spielt Rolle bei der Weiterleitung von Nervenimpulsen und ist somit von Bedeutung für Muskelkontraktionen, Herzfunktion und die Regulation des Blutdrucks

    • Cofaktor von Enzymen (beteiligt an der Bildung von Proteinen und Glykogen und somit für das Wachstum von großer Bedeutung)

  • Die Symptome von Kaliummangel sind in der Regel zunächst unspezifisch. Typisch sind:

    • Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, erhöhte Nervosität

    • Appetitlosigkeit, Darmträgheit sowie Blähungen und Verstopfung

    • Kopfschmerzen oder Schwindel

    • schnell ermüdbare Muskulatur

    • Hauttrockenheit mit erhöhter Akne-Neigung

    • Wundheilungsstörungen

    • vergrößerte Urinmenge, zuweilen begleitet von Schwierigkeiten beim Wasserlassen

  • In vielen Fällen geht Kaliummangel auf die Einnahme von Medikamenten, die die Nierentätigkeit anregen und harntreibend wirken zurück (Diuretika und Schleifendiuretika). Auch digitalishaltige Herzmedikamente sowie die regelmäßige Einnahme von Abführmitteln begünstigen einen Kaliummangel.

    Selten kann auch eine Fehlernährung die Ursache eines Mangels sein (Magersucht oder Bulimie). Aber auch Senioren in Pflegeheimen, Alkoholkranke, Obdachlose oder stressgeplagte Menschen ernähren sich häufig mineralstoffarm.

    Daneben kann auch eine erhöhte Zufuhr von Salz verantwortlich sein, da eine stark salzhaltige Ernährung die Natriumkonzentration im Blut erhöht. Der Körper versucht nun, das Zuviel an Natrium über die Nieren auszuscheiden. Das geschieht allerdings nur in der Kombination mit Kalium.

    Ebenso kann eine gestörte Aufnahme von Kalium aus dem Darm einen Mangel bedingen (bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen oder Glutenunverträglichkeit).

  • 4 g/Tag

  • Besonders viel Kalium enthalten vor allem pflanzliche Lebensmittel wie:

    •  Bananen, Aprikosen, Himbeeren oder Rhabarber

    • alle frischen Gemüse (vor allem Kohlgemüse und grüne Gemüse, aber auch Karotten, Kürbis oder Sellerie)

    • Hülsenfrüchte

    • Kartoffeln

    • Pilze

    • Vollkornprodukte

    • Nüsse

  • Calcium wird für viele Körperfunktionen benötigt. Es spielt eine wichtige Rolle für:

    • die Blutgerinnung

    • die Muskel- und Nerventätigkeit

    • Abwehr von Entzündungen und Allergien

    • Funktion von Herz, Lungen und Nieren

    • Aufbau und Erhalt von Knochen und Zähnen

    Etwa 99 % - ungefähr 1,2 kg – des gesamten Körpercalciums befinden sich in den Knochen und Zähnen.

  • Da Calcium an vielen unterschiedlichen Körperfunktionen beteiligt ist, sind auch die Symptome eines Calciummangels sehr vielfältig. Auch spielen die Intensität und Dauer des Mangelzustandes eine Rolle.

    Folgende Symptome können auf einen Calciummangel hindeuten:

    • Muskelkrampf, Muskelzittern

    • Herz- und Kreislaufprobleme

    • Brüchige Fingernägel

    • Haut- und Haarveränderungen

    • Karies, Parodontose

    • Verdauungsstörungen

    • Psychische Störungen

    • Grauer Star

    • Störungen im Knochenstoffwechsel

    • Osteoporose, Rachitis

  • Folgende Ursachen können einen Calciummangel nach sich ziehen:

    • Calciumarme Ernährungsweise

    • Vitamin D-Mangel

    • Hormonstörungen

    • Hoher Kaffeekonsum

    • Erhöhter Calciumbedarf (Schwangerschaft, Stillzeit, Pubertät)

    • Störungen der Calciumverwertung und -aufnahme

    • Magnesiummangel

    • Erhöhte Phosphatspiegel

    • Nierenerkrankungen

    • Schilddrüsenerkrankungen

    • Medikamente (z. B. harntreibende Mittel, Kortison)

    • Verdauungsstörungen

    • Bauchspeicheldrüsenentzündung

    • Leistungssportler mit hohen Schweißverlusten

  • 1 g/Tag

  • Besonders viel Calcium ist in folgenden Nahrungsmitteln reichhaltig enthalten:

    • Haferflocken, Vollkornmehl, Vollkornprodukte, Sojamehl

    • Milchschokolade

    • Milch und Milchprodukte allgemein (z.B. Quark, Käse, Joghurt)

    • Eier

    • Hülsenfrüchte, grünes Gemüse (z.B. Broccoli, Mangold, Fenchel, Grünkohl, Lauch, Spinat)

    • weiße Bohnen und Linsen

    • Brombeeren, Johannisbeeren, Himbeeren

    • Sonnenblumenkerne, Haselnüsse, Mohn, Sesam

    • Mineralwasser mit hohem Calciumgehalt

    • Bohnenkraut, Basilikum, Majoran, Thymian, Brunnenkresse, Kerbel, Dill, Salbei, Oregano, Melisse, Rosmarin

  • Natrium spielt aufgrund seines hohen Wasserbindungsvermögens (osmotische Aktivität) eine wichtige Rolle bei der Regulation des Wasserhaushalts.

    Weiterhin ist Natrium an der Regu­lation des Säure-Basen-Haushalts und des Blutdrucks beteiligt.

    Auf zellulärer Ebene ist Natrium an der Aufrechterhaltung des Membranpotenzials und am aktiven Transport von Molekülen über die Zellmembran hinweg beteiligt.

  • Ist der Natriumwert zu niedrig, zeigen sich als allgemeine Beschwerden wie

    • Übelkeit, Erbrechen

    • Kopf- und Muskelschmerzen

    • Verwirrtheitszustände

    In der Folge kommt es zu einer verstärkten Wasserverschiebung ins Zellinnere. Daraus wiederum ergibt sich die Gefahr einer Hirnschwellung, die zu Bewusstseinsstörungen bis hin zu Krämpfen und Koma führt.

  • Ein niedriger Natriumspiegel wird in zwei Formen unterteilt – einen absoluten und einen relativen Natriummangel. Während beim ersteren wirklich zu wenig Natrium im Blut vorliegt, entsteht der relative Natriummangel durch eine Verdünnung des Blutes mit zu viel Flüssigkeitsvolumen.

    Absoluter Natriummangel

    Eine absolute Hyponatriämie entsteht meist dadurch, dass der Körper zu viel Natrium verliert. Das kann unter anderem folgende Gründe haben:

    • Nierenerkrankung mit vermehrtem Salzverlust

    • Mangel an Mineralokortikoiden

    • Durchfall und Erbrechen

    • Bauchfellentzündung (Peritonitis)

    • Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)

    • Darmverschluss (Ileus)

    • Verbrennungen

    Auch die Einnahme von Entwässerungsmedikamenten (Diuretika) kann die Ausscheidung von Natrium steigern und unter Umständen zu einer Hyponatriämie führen.

    Relativer Natriummangel

    Eine Verdünnungshyponatriämie entwickelt sich häufig durch Funktionsstörungen verschiedener Organe, zum Beispiel durch eine Herzschwäche, Nierenschwäche oder eine Leberzirrhose. Auch das Trinken von destilliertem Wasser senkt den Natriumwert.

  • 1,5 g/Tag

  • Natrium findet sich im Grunde in allen Lebensmitteln und Speisen, die salzig sind. Denn der Mineralstoff ist Bestandteil von Kochsalz (Natriumchlorid, NaCl). Auch Soda enthält Natrium. Soda wird zum Beispiel als Backtriebmittel eingesetzt.

    • Salzstangen

    • Brot, Haferflocken, Hülsenfrüchte

    • Tilsitter, Gouda, Schmelzkäse

Unsere Expertise:

  • Coaching

    Begleitung von über 3.000 Klienten in den Bereichen Konfliktlösung, Selbstachtsamkeit, Glücklichsein, Gesundheit u.v.m.

  • Colon-Hydro-Therapie und Darmgesundheit

    Über 6.000 durchgeführte Colon-Hydro-Behandlungen, Darmdiagnostiken und Aufbauprogramme

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  • Nährstoff-Infusionstherapie & Entgiftung

    Über 8000 durchgeführte individuell abgestimmte Aufbau- & Entgiftungsprogramme

  • Labordiagnostik

    Erstellen eines Therapiekonzepts mit über 5.000 durchgeführten Blut-, Stuhl-, Speichel- und Urintestungen.

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Heilpraktikerin Juliane Paul –
Ihre Ansprechpartnerin in der Natura Heilpraxis

Telefon: 030 88663373


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  • Zuerst erfolgt eine Blutentnahme – hierfür müssen Sie nicht nüchtern sein. Im Anschluss versenden wir Ihre Probe ans Labor und melden uns bei Ihnen, sobald uns die Befunde vorliegen (dauert meistens ca. 1 Woche).

    Im Anschluss vereinbaren wir einen kostenlosen Auswertungstermin bei Heilpraktiker Yesha Karmeli, der Sie zu Ihren Beschwerden und weiteren Therapiemöglichkeiten berät.

  • Bitte verzichten Sie für 3 Tage auf alle Nahrungsergänzungsmittel. Sie müssen bei der Untersuchung nicht nüchtern sein.

  • Ja, bitte lassen Sie für drei Tage alle Nahrungsergänzungsmittel weg, so dass wir einen ungefälschten Einblick bekommen.

  • Die Untersuchung beinhaltet einen generellen Check der wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe.

    Bei individuellen Untersuchungswünschen sprechen Sie uns bitte an.