Übersicht der Inhaltstoffe unserer Vitamininfusionen

Hier finden Sie alle Inhaltsstoffe unserer Infusionen im Überblick inklusive Mengenangabe, Wirkung und wann es empfohlen wird.

Natura Heilpraxis Übersicht Inhaltsstoffe Infusionen
Vitamininfusion Vitamin B1
Vitamininfusion Vitamin B2
Natura Heilpraxis Vitamininfusion Vitamin B3
Natura Heilpraxis Vitamininfusionen Vitamin B6
Natura Heilpraxis Vitmininfusionen Vitamin B9
Natura Heilpraxis Vitamininfusionen Vitamin B12
Natura Heilpraxis Vitamininfusionen Vitamin C
  • • Notwendig für den Kohlenhydratstoffwechsel und Energiestoffwechsel

    • Beteiligung am Energiestoffwechsel der Nervenzellen

    • Unterstützung der Erregungs- und Reizleitung im Nervensystem

    • Coenzym im Stoffwechsel von Neurotransmittern

    • Erforderlich zur Blutbildung

  • Thiaminmangel erzeugt u.a. das Krankheitsbild Beriberi, das verschiedene Verlaufsformen mit vordergründig neurologischer oder kardiologischer Symptomatik besitzt. Es wird auch Wernicke-Enzephalopathie, Korsakow-Syndrom oder auch kombiniert Wernicke-Korsakow-Syndrom genannt.

    Die Symptome der Beriberi sind auf massive Störungen der Energieverwertung durch den Organismus zurückzuführen. Es kommt unter anderem zur Muskelschwäche, Herzversagen, Neuropathien und Zuständen von Verwirrtheit. Frühsymptome sind oft unspezifisch und vielfältig.

    • Schlafstörungen

    • Gewichtsverlust

    • Appetitlosigkeit

    • Übelkeit

    • Herz-Kreislauf-Versagen

    • Muskelschwäche und –lähmungen

    • Muskelschmerzen

    • Wadenkrämpfe

    • psychische Veränderungen wie Angstzustände, Depressionen, Reizbarkeit

  • Thiaminmangelzustände treten in Ländern der Dritten Welt immer noch zu häufig auf, und werden in industrialisierten Ländern für selten gehalten. In den entwickelten Ländern sind jedoch u.A. betroffen bzw. gefährdet:

    • Diabetiker: Bei Diabetikern wurde im Vergleich zu Gesunden eine um 75 Prozent geringere Thiaminkonzentration im Plasma gefunden. Einsatz von hochdosiertem Thiamin, beziehungsweise seinem Vorläufer Benfothiamin, hat Erfolge bei der Behandlung der diabetischen Retinopathie, Neuropathie und Nephropathie gezeigt.

    • Senioren

    • Patienten mit Morbus Crohn

    • Unausgewogen ernährte Alkoholiker

    • Patienten beim Alkoholentzug

    Zudem ist eine (vermutlich grosse) Dunkelziffer zu erwarten unter Personen deren Ernährung einen großen Bestandteil an Produkten aus (fast) ausschließlich Auszugsmehl und viel Zucker enthält.

  • 1-1,2 mg/Tag

  • Gute Thiaminquellen sind:

    • Linsen

    • Erbsen

    • Bohnen

    • Grünkohl

    • (Vollkorn-)Getreide

    • Schweinefleisch

    • Hefe

  • • Zentrale Bedeutung im mitochondrialen Energiestoffwechsel

    • Regeneration von oxidiertem Glutathion

    • Förderung der Xenobiotika-Entgiftung

    • Unterstützung der Phagozytose

    • Unterstützung der Homocystein-Entgiftung

    • Essentiell für die Bildung roter Blutkörperchen

  • Ein alleiniger Vitamin-B2-Mangel tritt nur selten auf, meist ist dieser kombiniert mit anderen Mangelzuständen. Eine Unterversorgung an Vitamin B2 äußert sich vorrangig durch:
    • Haut- und Schleimhautveränderungen wie Hautrisse an den Mundwinkeln, Entzündungen der Mundschleimhaut und Zunge
    • Beschwerden der Augen (z.B. Bindehautentzündung, Veränderungen an der Hornhaut sowie einer Trübung der Linse)

  • Eine Unterversorgung tritt bei einer ausgewogenen Ernährung selten auf. Riboflavin kann im Körper bis zu sechs Wochen gespeichert werden. Ein Mangel an Riboflavin geht meist mit weiteren Nährstoffdefiziten einher. Ursachen können sein:

    • chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)

    • einseitige Diäten, Veganer

    • Chemotherapie

    • Alkoholabhängigkeit

    • schwere Infektionen

    • Stress

  • 1,2-1,4 mg/Tag

  • Gute Riboflavinquellen sind:

    • Milch

    • (Vollkorn-)Getreide

    • Gemüse (Kartoffeln, Brokkoli, Pilze)

    • Fleisch

    • Fisch

    • Eier

  • • Essentiell für die Funktionen von über 200 Enzymen

    • Baustein der Coenzyme NAD und NADP

    • Mitbeteiligung an Abbauprozessen von Kohlenhydraten, Fetten, Proteinen und Alkohol

    • Notwendig zum Aufbau und zur Reparatur von Erbsubstanzen

    • Regernation von oxidiertem Glutathion

    • Positiver Effekt auf den Lipid- und Cholesterinstoffwechsel: HDL-Erhöhung, LP(a)-Senkung

    • LDL- und Triglycerid-Senkung

  • Ein Vitamin-B3-Mangel entsteht nur selten, äußert sich jedoch folgendermaßen:

    • Kopfschmerzen

    • Müdigkeit

    • Schwindel

    • Übelkeit und Erbrechen

    • Nervosität, Reizbarkeit

    • Verdauungsstörungen

    • Mundtrockenheit und Brennen im Mund

  • Folgende Ursachen können für einen Vitamin B3-Mangel in Frage kommen:

    • Erhöhter Bedarf (Schwangerschaft, Stillzeit, während des Wachstums)

    • verminderte Aufnahmefähigkeit (bei Stoffwechsel- und Darmerkrankungen sowie durch Medikamente wie Psychopharmaka, Antiepileptika oder Immunsuppressiva)

    • ernährungsbedingter Mangel (Mangel am Eiweißbaustein Tryptophan, anderen B-Vitaminen oder einseitiger Ernährung)

  • 13-17 mg/Tag

  • Besonders viel Niacin enthalten:

    • Fisch (z. B. Sardellen, Thunfisch, Lachs, Makrele)

    • Fleisch (mageres Rind-, Kalb- und Schweinefleisch, Geflügel) sowie Innereien

    • Mungobohnen

    • Erdnüsse

    • Pilze

  • • Notwendig für den Auf- und Umbau von Eiweißen und Aminosäuren

    • Erforderlich zur Synthese von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin

    • Unterstützung des Immunsystems

    • Bedeutend für die Blutbildung, Eisenverwertung und den Sauerstofftransport

    • Essentiell zur Entgiftung on Homocystein

    • Förderung der Quervernetzung des Bindegewebes

    • Einfluss auf den Steroidhormonstoffwechse

  • Vitamin B6 spielt eine große Rolle bei verschiedenen Vorgängen im Körper, zum Beispiel bei der Verstoffwechselung der Nahrung, beim Aufbau von Nervensträngen und bei der Bildung Hämoglobin. Entsprechend vielseitig können auch die Symptome bei einem Vitamin-B6-Mangel sein.

    Bei leichtem Mangel können auftreten:

    • Akne

    • Lichtempfindlichkeit

    • Magen-Darm-Probleme (Durchfall, Erbrechen)

    • Mundwinkelrhagaden (Einrisse in den Mundwinkeln)

    • Müdigkeit

    • Infektanfälligkeit

    • Wachstumsstörungen

    • bei Frauen verstärkte Menstruationsbeschwerden

    Bei anhaltendem Mangel an Vitamin B6 sind folgende Symptome möglich:

    • Funktionsstörungen der Leber und des Nervensystems

    • Blutarmut

    • Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen

    • Verwirrtheit

    • schuppende Hautausschläge (im Gesicht und auf der Kopfhaut)

    • Krämpfe und Zittern (bei Säuglingen)

    • gestörte Verwertung von Mineralstoffen wie Eisen, Kalzium oder Magnesium

  • Vitamin-B6-Mangel ist in Deutschland bei ausgewogener Ernährung sehr selten. Manche Faktoren erhöhen jedoch den Bedarf an Vitamin B6, wie die Einnahme von Östrogenpräparaten (z.B. Verhütungspille) oder bestimmten anderen Medikamenten (wie Antidepressiva, krampflösende Mittel), eine sehr einseitige Ernährung, starkes Untergewicht sowie Alkoholismus beziehungsweise die damit oft verbundene nährstoffarme Ernährung.

  • 1,4-1,6 mg/Tag

  • Vitamin B6 kommt in beinahe allen Lebensmitteln vor. Besonders gute Quellen sind:

    • Fleisch ( v.a. Hühner- und Schweinefleisch)

    • Fisch

    • Vollkornprodukte

    • diverse Gemüse ( z.B. Kohl, grüne Bohnen, Linsen, Salat)

    • Bananen

    • Kartoffeln

    • Weizenkeime und Sojabohnen

  • • Bestandteil von Enzymen und somit an diversen Stoffwechselprozessen beteiligt

    • Energiegewinnung in den Zellen

    • wirkt am Zellwachstum

    • DNA- und Proteinsynthese

    • Bildung wichtiger Fettsäuren

    • fördert die Neubildung von Haarwurzeln und des Nagelbettes

  • Anzeichen und Symptome eines Biotinmangels treten typischerweise allmählich auf:

    • dünner werdendes Haar mit fortschreitendem Verlust aller Haare am Körper,

    • schuppiger, roter Ausschlag um Körperöffnungen (Augen, Mund, Nase, Damm)

    • Bindehautentzündung

    • brüchige Nägel

    • Hautinfektionen

    • Im fortgeschrittenen Stadium auch Krampfanfälle, Depression, Halluzinosen, Missempfindungen und Entwicklungsverzögerung bei Säuglingen

  • Biotin wird in der Regel problemlos über die Nahrung aufgenommen. Allerdings kann eine einseitige oder ungesunde Ernährung Ursache für einen Mangel sein.

    Daneben können ein genetischer Defekt, krankheitsbedingte Aufnahmestörungen oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten zu einem Mangel führen.

    Auch ernsthafte Verdauungsstörungen wie Morbus Crohn oder Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) können weitere Ursachen sein. Starker Alkoholkonsum oder Rauchen sind ebenfalls Gründe für eine Unterversorgung.

    Zudem sind oft Schwangere und Kleinkinder von einem Biotinmangel betroffen.

  • 35 µg/Tag

  • Gute Biotin-Quellen sind:

    • Leber, Sojabohnen

    • gekochte Eier

    • Haferflocken

    • Spinat

    • Champignons

    • Linsen

    • Nüsse

  • • Blutzellbildung im Knochenmark

    • Zellneubildung, Zellteilung, Zellwachstum

    • Essentiell für die Biosynthese von Purinen und Pyrimidinen

    • Methylierung on Desoxyuridin-Monophosphat

    • Entgiftung von Homocystein

    • Beteiligung am Histamin-Stoffwechsel

    • Positiver Einfluss auf die gesunde Entwicklung des Fötus

  • Folsäuremangel führt zu Blutarmut (Anämie), die sich schrittweise entwickelt und schwerer ausfallen kann, als die Symptome annehmen lassen.

    Allgemeine Symptome einer Anämie: Müdigkeit, Blässe, Reizbarkeit, Kurzatmigkeit und Schwindel

    Ausserdem können auftreten:

    • rote und wunde Zunge mit eingeschränktem Geschmackssinn

    • Durchfall, Gewichtsverlust

    • Depression

    Bei schwangeren Frauen entsteht durch Folsäuremangel das Risiko, dass das Kind einen Geburtsfehler am Rückenmark oder Gehirn (Neuralrohrdefekt) erleidet.

  • Ursachen von Folsäuremangel können sein:

    • Alkoholmissbrauch

    • chronische Lebererkrankungen

    • schwere Verdauungsstörungen

    • einseitige Ernährung

    • Schwangerschaft (wegen des erhöhten Bedarfs)

    • Einnahme bestimmter Medikamente (u.a. Antibabypille sowie Krebs- und Rheumamittel)

  • 400 µg/Tag

  • Gute Folsäurelieferanten sind:

    • grünes Gemüse, insbesondere Blattgemüse wie Spinat und Salate

    • Tomaten

    • Hülsenfrüchte

    • Nüsse

    • Orangen

    • Sprossen

    • Weizenkeime und Vollkornprodukte

    • Kartoffeln

    • Leber

    • Eier

  • • Zuständig für die Energiegewinnung und Zellentgiftung innerhalb der Mitochondrien

    • Ist notwendig für die Bildung der roten Blutkörperchen im Knochenmark

    • Unterstützt die Prosynthese sowie die Synthese von DNA und RNA

    • Ist essentiell zum Aufbau der Myelinscheiden der Nerven

    • Stellt die stoffwechselaktive Folsäureform Tetrahydrofolsäure bereit und trägt zur Entgiftung von Homocystein bei

    • Unterstützt den Abbau von Fettsäuren

  • Ein nur leichter Vitamin-B12-Mangel löst in der Regel keine Beschwerden aus. Ist der Mangel stark, können folgende Symptome auftreten:

    • Zungenbrennen

    • Unsicherheit beim Gehen

    • Benommenheit

    • Lähmungen

    • Kribbeln an Händen und Füssen

    • Gedächtnisprobleme

    • depressive Verstimmung

  • Die Ursachen für einen Vitamin B12-Mangel sind vielfältig. Zu den häufigsten zählen:

    • Mangel des Proteins Intrinsic Factor.

    • Chronische Entzündung von Magen oder Darm.

    • Einnahme von Medikamenten gegen Diabetes oder zu viel Magensäure.

    • Regelmäßiger Alkoholkonsum.

    Grundsätzlich reichen die Vitamin B12-Speicher bei gesunden Menschen für einige Jahre, sodass sich ein Mangel erst nach zwei bis fünf Jahren manifestieren kann.

    Ein erhöhter Bedarf an Vitamin B12 besteht z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei älteren Menschen, bei vegetarischer und besonders bei veganer Ernährung. Diese Personen haben ein Risiko einen Vitamin B12-Mangel zu entwickeln und sollten ihren Status regelmäßig überprüfen lassen.

  • 4 µg/Tag

  • Gute Vitamin-B12-Quellen sind tierische Produkte wie:

    • Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte

    • Eier und Milchprodukte

    Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs können nach bakterieller Gärung Spuren von Vitamin B12 enthalten. Dazu zählen beispielsweise:

    • Sauerkraut

    • Bier

    Darüber hinaus ist B12 auch in Meeresalgen wie Nori und Shiitake-Pilzen enthalten.

  • • Radikalfänger/Antioxidans: schützt Organe, Zellen, andere Vitamine und Proteine, hemmt die Proteinglykierung

    • Immunsystem: schützt Phagozyten vor Oxidation, stimuliert zelluläre und humoral Abwehrmechanismen

    • Neurotransmitter und Hormone: unterstützt zahlreiche Enzyme in ihrer Funktion bei der Synthese verschiedener Hormone und Neurotransmitter

    • Regeneration, Unterstützung: erneuert oxidativ verbrauchtes Vitamin E, syner-gistischen Effekt mit anderen Antioxidantien, zentraler Baustein der Redoxkette, verbessert die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung

    • Gefäße: schützt vor oxidativen Schäden, erhöht die NO-Verfügbarkeit

    • Allergische Reaktionen: unterstützt den Histaminabbau als Cofaktor der Diaminoxidase

  • Ein schwerer Vitamin-C-Mangel hat die "Seefahrerkrankheit" Skorbut zur Folge. Der Name rührt daher, dass früher vor allem Seeleute daran erkrankten: Auf wochenlangen Seereisen gab es damals kaum die Möglichkeit, frisches Obst und Gemüse zu verzehren - das Resultat war ein gravierender Vitamin-C-Mangel.

    Skorbut äußert sich anfangs in relativ unspezifischen Symptomen wie:

    • Müdigkeit

    • Schwäche

    • Muskelschmerzen

    • Immunschwäche.

    Typische Symptome eines fortgeschrittenen Vitamin-C-Mangels sind:

    • Blutungen

    • entzündetes und blutendes Zahnfleisch (dadurch oft Zahnlockerung und Zahnausfall)

    • verzögerte Wundheilung

    • Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme)

    • Gelenkschmerzen

    • verminderte Fähigkeit zur Kollagenbildung

  • Vitamin-C-Mangel ist in Industrieländern sehr selten.

    Bei Mangel- oder Fehlernährung (z.B. kein frisches Obst und Gemüse) kann sie ein Mangel entwickeln.

    Ein erhöhter Bedarf besteht bei:

    • Rauchern

    • Schwangerschaft und Stillzeit

    • Einnahme bestimmter Medikamente (Verhütungspille, Präparaten mit Acetylsalicylsäure (ASS) sowie Sulfonamide (als Antibiotika oder Diabetes-Medikamente eingesetzt)

    Auch Diabetiker sowie ältere Menschen zählen zu jenen Menschen, die besonders sorgfältig auf eine ausreichende Vitamin-C-Zufuhr achten sollten, um keinen Mangel zu riskieren.

  • 95-110 mg/Tag

  • Vitamin C ist vor allem in Obst und Gemüse enthalten. Zu den reichhaltigen Lieferanten zählen:

    • Äpfel, Bananen, Erdbeeren, Kiwi, schwarze Johannisbeere

    • Zitrusfrüchte wie Orangen, Mandarinen, Zitronen und Grapefruits

    • Hagebutten, Sanddorn

    • Brokkoli, Paprika, Rosenkohl, Spinat, Tomaten

    • Kartoffeln

Unsere Expertise:

  • Coaching

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Heilpraktikerin Juliane Paul –
Ihre Ansprechpartnerin in der Natura Heilpraxis

Telefon: 030 88663373


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Wir bieten Ihnen ein kostenloses Kennenlerngespräch an um Ihre Fragen zu beantworten und Sie zu beraten. Die Blutentnahme ist Teil des Termins.

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  • Zuerst erfolgt eine Blutentnahme – hierfür müssen Sie nicht nüchtern sein. Im Anschluss versenden wir Ihre Probe ans Labor und melden uns bei Ihnen, sobald uns die Befunde vorliegen (dauert meistens ca. 1 Woche).

    Im Anschluss vereinbaren wir einen kostenlosen Auswertungstermin bei Heilpraktiker Yesha Karmeli, der Sie zu Ihren Beschwerden und weiteren Therapiemöglichkeiten berät.

  • Bitte verzichten Sie für 3 Tage auf alle Nahrungsergänzungsmittel. Sie müssen bei der Untersuchung nicht nüchtern sein.

  • Ja, bitte lassen Sie für drei Tage alle Nahrungsergänzungsmittel weg, so dass wir einen ungefälschten Einblick bekommen.

  • Die Untersuchung beinhaltet einen generellen Check der wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe.

    Bei individuellen Untersuchungswünschen sprechen Sie uns bitte an.