Profil: Haarausfall

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Diese Untersuchung bedarf einer Blutentnahme in der Natura Heilpraxis in Berlin.

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Sie leiden seit längerem unter Haarausfall?

Sie haben schon einiges versucht, aber nichts hat geholfen? Ursache Ihrer Beschwerden könnte eine Unterversorgung mit Nährstoffen sowie eine Unterfunktion bestimmter Organe sein.

  • Kleines Blutbild: Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten, Hämoglobin, Hämatokrit, MCH, MCV und MCHC

    B12: spielt eine wesentliche Rolle für das normale Funktionieren aller Zellen im Körper, insbesondere der Haarfollikel. Ein Mangel an Vitamin B12 kann also eine Ursache für Haarausfall sein und muss ausgeglichen werden.

    Folsäure: Folsäure ist wichtig für die Zellentwicklung und das Gewebewachstum. Aus diesem Grund ist es auch wichtig für gesunde Haarfollikel und damit für den Haarwuchs. Folsäure sorgt auch für eine bessere Durchblutung, sodass Nährstoffe die Kopfhaut leichter erreichen.

    Biotin: wirkt beim Zellwachstum und bei der Biosynthese von DNA und Proteinen mit. Durch eine Aktivierung des Stoffwechsels fördert es die Neubildung von Haarwurzeln. Ein Biotinmangel kann daher zu Haarausfall und vermindertem Haarwachstum führen

    Zink: ist für ein gesundes Haarwachstum besonders wichtig. Ist der Körper nicht genügend mit dem Spurenelement Zink versorgt, können die Haare trocken, spröde, dünn und brüchig werden.

    Transferrinsättigung: Zu einer Eisenmangelanämie kommt es, wenn ein Patient nicht die erforderliche Menge an Eisen in seinem Körper hat oder wenn er an einer Krankheit leidet, die verhindert, dass sein Körper das Eisen richtig verwertet. In schweren Fällen kann es zu Müdigkeit, Brustschmerzen und Kurzatmigkeit sowie zu Haarausfall kommen.

    TSH: Eine verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen kann dazu führen, dass der Stoffwechsel im Körper verlangsamt wird. Dies kann das Haarwachstum beeinflussen und zu dünnerem, mattiertem Haar führen. Die Haare können zudem trocken, brüchig und spröde werden. 

  • 25-OH-Vitamin-D3: Ein Vitamin-D-Mangel kann verschiedene Formen von Haarausfall begünstigen kann. Das hat zum einen den Grund, dass der Nährstoff an für das Haarwachstum verantwortlichen Signalwegen beteiligt ist. Signalwege sind Wege der Kommunikation zwischen Zellen, die bestimmte Stoffwechselvorgänge erst möglich macht. Fehlt den Haarfollikeln aufgrund eines Vitamin-D-Mangels dieser Impuls, die Haare wachsen zu lassen, könnte die Folge Haarausfall sein.

    Zum anderen steht ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel im Verdacht, Autoimmunerkrankungen zu verschlimmern. Und einige Formen von Haarausfall gehören zu dieser Kategorie – sie entstehen, weil sich das Immunsystem beispielsweise gegen die Haarfollikel richtet.

Haarausfall – Diagnostik in Berlin

Gutes für Ihre Haare

Es gibt äußere und innere Faktoren, die zu Haarausfall führen können. Fast immer ist es eine Kombination aus mehreren Gründen, die am Ende zu sichtbaren Problemen führt. Zu den Faktoren, die von außen schädlich auf die Haare einwirken zählen vor allem Haarpflegemittel und -färbemittel, aber auch Sonnenstrahlen und mechanische Belastungen wie starkes Frottieren oder das dauerhafte Tragen einer Kopfbedeckung.

Langfristig – auch für die gesamte Gesundheit – interessanter sind die innerlichen Faktoren, von denen die meisten sehr eng zusammenhängen:

  • Ernährung

  • Übersäuerung

  • Mikronährstoffmangel

  • Epigenetik

  • Hormonelle Ungleichgewichte